Klassenfahrten Berlin
Schüler auf Klassenfahrten nach Berlin entdecken eine pulsierende, moderne und absolut spannende Metropole. Reichstag, Brandenburger Tor, Potsdamer Platz, Alexanderplatz, Berlin ist ein Freilichtmuseum der deutschen Geschichte. Durch Kultur, Spaß und Erlebnis wird die Klassenfahrt zum Highlight des Schuljahres. Gerne planen wir für Sie Ihre stressfreie Klassenfahrt.
Programmvorschlag für Ihre Klassenfahrt nach Berlin
Gerne beraten wir Sie persönlich:
Mit unseren 35 Jahren Erfahrung finden wir sicher das richtige Angebot für Sie.
Berlin Highlights
Kaum ein Schüler möchte die Schulzeit beenden, ohne wenigstens ein Mal eine Klassenfahrt nach Berlin mitgemacht zu haben. War Berlin vor der Wende noch geprägt von der bedrückenden Allgegenwart des DDR-Regimes, so sind heute Mauer und Grenzanlagen oft kaum mehr spürbar, Beispiel Potsdamer Platz. Umso spannender ist es für junge Leute, die deutsche Hauptstadt – Schauplatz von Preußens Macht und Gloria, aber auch einer oft verhängnisvollen Geschichte und des darauf folgenden rasanten Aufschwungs auf einer Klassenfahrt zu erkunden. Allgemeine organisatorische Fragen zu den Klassenfahrten erhalten Sie unter FAQs
Vorschläge für Stadt-Routen, Tagesausflüge oder zu Schwerpunktthemen.
Viele Sehenswürdigkeiten kann man auch bequem bei einer Schifffahrt auf der Spree an sich vorüberziehen lassen.
Regierungsviertel und Brandenburger Tor
- Der Reichstag, Sitz des Bundestags, ist seit 1894 für die deutsche Geschichte eines der stärksten Symbole. Kaiser Wilhelm II. (er bezeichnete es respektlos „Reichsaffenhaus“) verhinderte zunächst die Inschrift „Dem deutschen Volke“, sie wurde erst 1916 angebracht. Der Reichstag stand im Mittelpunkt in der Weimarer Republik, beim „Reichstagsbrand“ 1933 und – ganz spektakulär - als Christo ihn 1995 verhüllte. Heute ergänzt den prachtvollen Bau im Stil der Neorenaissance eine begehbare Glaskuppel. Im Plenarsaal können auch Schüler die Debatten unserer Abgeordneten verfolgen und erleben, wie „Politik gemacht“ wird.
- Durch ein Tunnel verbunden ist der Reichstag mit dem modernen Kanzleramt aus Glas und Stahl und weiteren Regierungsgebäuden.
- Wahrzeichen Berlins ist das Brandenburger Tor im Stil eines antiken Siegestors für das siegreiche Preußen im Siebenjährigen Krieg. Die stolze Quadriga erlebte ein wechselhaftes Schicksal, – von Napoleon nach Paris entführt, im 2. Weltkrieg zerstört, heute strahlt sie wieder an ihrem Platz. In einer Multi-Mediaschau „The Gate“ kann man ihre Geschichte verfolgen.
Zwischen „Großem Stern“ und Alexanderplatz
- Am „Großen Stern“ leuchtet weithin die Siegesgöttin (Berliner sagen „Goldelse“) auf ihrer aus vergoldeten Kanonenrohren bestehenden Säule, die man innen erklimmen kann bis zu einer phantastischen Aussichtsterrasse.
- Nicht weit entfernt ist das Schloss Bellevue, der Sitz des Bundespräsidenten.
- Die Straße des 17. Juni (ihr Name erinnert an den verzweifelten Volksaufstand der DDR-Bürger 1953, der mit sowjetischen Panzern niedergeschlagen wurde) führt mitten durch den Berliner „Tiergarten“, den größten Erholungspark Berlins.
- Durch das Brandenburger Tor und über den vornehmen Pariser Platz gelangt man zum Prachtboulevard Berlins „Unter den Linden“, wo es sich so herrlich flanieren lässt, entlang von beeindruckenden Bauten wie z. B. der russischen Botschaft.
- Ein Abstecher durch die Friedrichstraße - und es erschließt sich der Gendarmenmarkt mit dem „Deutschen Dom“ – ein architektonisches Juwel und der wohl schönste Platz Berlins.
- Vorbei an der Humboldt-Universität und der „Staatsoper Unter den Linden“ erreicht man den Schlossplatz. Das alter Berliner Stadtschloss wurde unter SED-Chef Walter Ulbricht gesprengt, an seiner Stelle entstand der „Palast der Republik“, der wiederum, nach seinem Abriss, dem Wiederaufbau des Stadtschlosses weichen musste.
- In Sichtweite erhebt sich der opulente, fast protzige „Berliner Dom“ mit der Grablege der Hohenzollern.
- Bei einem Besuch Im idyllischen Nicolai-Viertel fühlt man sich in vergangene Zeiten versetzt, alte Häuser wurden restauriert oder historisierend neu gestaltet.
- Einen völlig anderen Charakter haben dagegen die „Hackeschen Höfe“ - einer Hofanlage mit 10.000 m² Fläche mit Wohn- und Geschäftsgebäuden. Unglaublich elegante Jugendstil-Fassaden im Stil des Art-Déco fesseln das Auge.
- Unbedingt sehenswert das „Rote Rathaus“, Sitz des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, mit dem Terrakottafries, das die Geschichte Berlins darstellt.
- Unübersehbar für jeden Schüler auf Klassenfahrt ist der Berliner Fernsehturm (368 m hoch!), der den Alexanderplatz – im Volksmund „Alex“ - überragt. Der lebendige Platz spielt heute eine Rolle als städtisches Drehkreuz, Treffpunkt und Einkaufsparadies. Seit 1969 steht dort auch die 10 m hohe „Urania-Weltzeituhr“, die die Zeit der 24 Zeitzonen der Welt anzeigt.
Kurfürstendamm
- Keine Klassenfahrt ohne einen Bummel auf dem Kurfürstendamm! Einst Reitweg zum Grunewald baute ihn Bismarck zu einem prachtvollen Boulevard für Berlins Reiche und Schöne aus, dann wurde es durch Künstler, Theater, Kinos und Kabaretts immer lebendiger. Heute finden sich altehrwürdige Etablissements wie das Hotel Waldorf Astoria oder das Café Kranzler neben Kaufhäusern und zahllosen Restaurants.
- Am Beginn des Kurfürstendamms jedoch mahnt und erinnert die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche mit dem als Ruine konservierten Westturm an die Bombennacht 1943, als die Kirche durch Angriffe der Alliierten zerstört wurde. Stille empfängt den Besucher in dem mit blauen Glassteinen gestalteten Inneren, die eine unglaubliche Lichtwirkung erzeugen, die übergroße Christusfigur mit ausgebreiteten Armen symbolisiert Frieden und Versöhnung.
Die Museumsinsel – UNESCO-Weltkulturerbe
Majestätisch umflossen von Spree und Kupfergraben liegt auf der Museumsinsel die einzigartige Ansammlung von fünf grandiosen Museen. Von den Anfängen 1843 entwickelte sich die Sammlung bis zum heutigen Umfang, nach der Wiedervereinigung fanden auch hier viele Kunstwerke wieder zusammen. Gruppen die sich auf einer Klassenfahrt befinden, erhalten in diesen Museen freien Eintritt.
- Im Alten Museum – einem Bau von Friedrich Schinkel beeindruckt die gewaltige Rotunde und die griechische Antikensammlung.
- Das Neue Museum enthält u.a. das Highlight der Berliner Kunstschätze: Die Nofretete in ihrer makellosen Schönheit.
- Im Pergamonmuseum überwältigen der Pergamonaltar, das Markttor von Milet oder das blau leuchtende babylonische Ischtar-Tor.
- Die Alte Nationalgalerie bietet weltbekannte Meisterwerke der Malerei vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart – von Caspar David Friedrich über Cézanne, Monet und Adolph Menzel bis Max Beckmann.
- An der Spitze der Museumsinsel liegt das Bodemuseum mit der markanten Kuppel. Hier präsentiert sich eine umfangreiche Skulpturensammlung.
Die Geschichte Berlins in Museen und an Gedenkstätten
- Das „Deutsche Historische Museum“ bietet den besten Überblick über 2000 Jahre Geschichte. Besonders originell das schneckenförmige Glastreppenhaus.
- Das Holocaust-Mahnmal für die Millionen ermordeten Juden Europas, ein Labyrinth aus grauen Betonstelen in unterschiedlichen Höhen – teilweise fast 5 m hoch - ist wohl das beeindruckendste Denkmal, begehbar und gerade deshalb körperlich erfahrbar.
- Die „Topographie des Schreckens“ - eine Dokumentation zur Schreckensherrschaft des Nazis erinnert an die gefürchtete Institution der Geheimen Staatspolizei, der Gestapo.
- Die Schrecken des Kalten Krieges und das Leben in der geteilten Stadt Berlin kann man hautnah erleben am „Checkpoint Charlie“, wo sich USA und UdSSR schussbereit nur wenige Meter voneinander getrennt gegenüberstanden. Hier erinnert auch das Fluchtmuseum an die verzweifelten Fluchtversuche von DDR-Bürgern.
- Die „Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen“ - das ehemalige Stasi-Gefängnis mit Verhörräumen und Zellen lässt die Qualen der als feindliche Elemente angeklagten Inhaftierten erahnen.
- Die Berliner Mauer: Einst hat sie das Gesicht der Stadt geprägt. Heute kann man der 155 km langen Grenzanlage nachspüren an der „Gedenkstätte Berliner Mauer“, die auch Erinnerungsort ist für die Todesopfer an der Berliner Mauer.
- Fast befreiend erlebt man die Warschauer Straße – heute eine Party-Meile - und die East Side Gallery. Auch hier erinnert ein 1,3 km langer Mauerabschnitt an die Berliner Mauer, doch man muss schmunzeln über das riesige Poster mit dem berühmten Bruderkuss zwischen Honecker und Breschnew.
- Jüdischem Leben in Berlin in Vergangenheit und Gegenwart begegnet man im „Jüdischen Museum Berlin“, das deutsch-jüdische Geschichte nachvollzieht, auf dem „Alten Jüdischen Friedhof“ mit seiner großen Tradition oder der „Neuen Synagoge Berlin“ mit dem „Centrum Judaicum“.
Vor den Toren Berlins
Eine Reise in die Hauptstadt bietet mehr als nur Berlin. Exkursionen und Besuche ins Umland lockern Klassenfahrten auf und vermitteln auch die Geschichte der preußischen Vergangenheit.
- Ein Ausflug auf dem Weg nach Potsdam zum Wannsee und auf die Pfaueninsel – der „Perle im Havelmeer“ - bis zur Glienecker Brücke, der Austauschstelle von Spionen aus Ost und West, sollte bei keiner Klassenfahrt nach Berlin fehlen.
- Potsdam: Dieser Stadt sollte man einen ganzen Tag widmen. Hier lebt noch heute Brandenburgisch-preußische Geschichte. Sehenswert die Stadt mit dem „Holländischen Viertel“ und natürlich:
- Schloss Sanssouci – die Sommerresidenz von Friedrich dem Großen, mit den beeindruckenden Weinterrassen eine der bedeutsamsten Schlossanlagen Deutschlands.
- In Schloss Cäcilienhof wurden 1945 auf der Potsdamer Konferenz zwischen den Siegermächten die Weichen gestellt für das weitere Schicksal Deutschlands. Fast erschaudernd betritt man den original erhaltenen Konferenzsaal.
- Einen vergnüglichen Abschluss einer Klassenfahrt nach Berlin bildet der Besuch des Filmstudios in Babelsberg, wo man Kinogeschichte und Studioatmosphäre erlebt.
Berlin Reiseberichte
Meine unvergessliche Klassenfahrt nach Berlin
Hey ihr Lieben, ich kann es kaum fassen, dass ich endlich die Chance hatte, die aufregende Stadt Berlin zu erkunden. Als Kunst-Enthusiastin war ich voller Vorfreude auf all die kreativen Vibes, die diese Stadt zu bieten hat. Haltet euch fest, denn ich nehme euch mit auf meine unvergessliche Reise durch die Straßen von Berlin!
Als wir endlich ankamen, strahlte ich vor lauter Aufregung. Überall um mich herum entdeckte ich Streetart und außergewöhnliche Graffitis – wie ein riesiges Kunstwerk, das sich durch die Straßen zog. Natürlich konnte ich es nicht lassen, mein Handy in die Hand zu nehmen und die coolsten Fotos zu schießen.
Unser erster Stopp war die berühmte East Side Gallery. Hier tauchte ich in eine Welt der lebendigen Farben und fesselnden Motive ein. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich meine Bilder aufgepeppt habe, um den einzigartigen Flair dieser Werke einzufangen. Der Erfolg auf Instagram war garantiert!
Am nächsten Tag führte uns unser Weg ins Kunsthaus Tacheles – was für ein einzigartiger Ort! Ich fühlte mich wie eine kleine Prinzessin, umgeben von kreativen Meisterwerken und faszinierenden Installationen. Natürlich konnte ich es nicht lassen und habe ein paar Tanzvideos für meine geliebte TikTok-Community aufgenommen. Schließlich muss man den Vibe dieser Stadt mit der ganzen Welt teilen!
Doch der absolut krönende Moment war definitiv der Besuch des Pergamonmuseums. Hier fand ich mich umgeben von Kunstschätzen wieder, die mich sprachlos machten. Zwischen atemberaubenden Skulpturen und historischen Artefakten konnte ich mein inneres Kunstherz höher schlagen lassen.
Berlin hat mich auf eine unglaublich intensive und emotionale Reise mitgenommen. Die Stadt ist wie ein offenes Kunstbuch, das darauf wartet, von Kunst-Fans wie mir entdeckt zu werden. Diese Klassenfahrt hat meine Liebe zur Kunst nur noch weiter entfacht und bekräftigt.
Jetzt sitze ich im Bus auf dem Heimweg und lasse all die wunderbaren Erinnerungen Revue passieren. Berlin, du hast mein Herz erobert und darfst dich auf meiner Social-Media-Plattform zu Recht als Kunst-Hauptstadt feiern lassen. Danke für diese unvergessliche Reise!
Eure Kunstverrückte, die Berlin gerockt hat!
Johanna, 17 Jahre
Klassenfahrt ins pulsierende Berlin
Die Klassenfahrt nach Berlin war echt der Hammer! Ich hatte das Glück, mit meiner Klasse dorthin zu reisen, und es war eine absolut unvergessliche Erfahrung. Als City-Live Enthusiastin war Berlin für mich das perfekte Reiseziel.
Ein unvergesslicher Moment war definitiv der Besuch der Sammlung Boros. Gemeinsam mit meiner Klasse habe ich diese einzigartige Galerie besucht und konnte dabei faszinierende zeitgenössische Kunstwerke bewundern. Die Ausstellungsräume in einem ehemaligen Bunker haben mich total beeindruckt und ich konnte die kreative Atmosphäre förmlich spüren.
Ein weiterer Höhepunkt war der Spaziergang entlang der East Side Gallery. Gemeinsam mit meiner Klasse bin ich über diese historische Mauer gelaufen und konnte dabei die wunderschönen Graffiti-Kunstwerke bewundern. Die Stadt hat dort so viel kreatives Potenzial und es war ein einmaliges Erlebnis, durch diese bunte Galerie zu schlendern.
Aber nicht nur das, auch der Besuch des Fernsehturms am Alexanderplatz war richtig cool. Von oben hatte ich eine atemberaubende Aussicht über die gesamte Stadt. Von dort aus konnte man die beeindruckende Skyline von Berlin bewundern und sich einfach nur in diese pulsierende Stadt verlieben. Natürlich hatte Berlin noch so viel mehr zu bieten. Wir haben die Geschichte der Stadt erkundet, sind durch die engen Gassen der Altstadt gestreift und haben die beeindruckenden Gebäude bewundert. Vor allem das Brandenburger Tor und der Checkpoint Charlie waren echte Highlights.
Berlin hat wirklich meine Erwartungen übertroffen. Die Mischung aus City-Live, Geschichte und einer kreativen Atmosphäre hat mich total fasziniert. Dort konnte ich nicht nur viel über die Stadt und ihre Kultur lernen, sondern auch die Energie und Vielfalt dieser Stadt spüren. Diese Klassenfahrt nach Berlin wird für mich immer etwas ganz Besonderes bleiben, und ich kann es kaum erwarten, wieder dorthin zurückzukehren!
Antonia, 16 Jahre
Klassenfahrt nach Berlin - Ein Schatzkästchen für Architekturverliebte
Auf meiner Klassenfahrt nach Berlin konnte ich mein architektonisches Herz wirklich höher schlagen lassen. Die faszinierende Architektur der Stadt hat mich sprachlos gemacht. An jeder Ecke gab es beeindruckende Gebäude und historisch bedeutende Sehenswürdigkeiten zu entdecken.
Ein absoluter Höhepunkt war der Besuch des Brandenburger Tors. Dieses ikonische Wahrzeichen Berlins faszinierte mich sofort. Die prächtige neoklassizistische Architektur und die beeindruckenden Details waren einfach atemberaubend. Ich konnte es kaum glauben, dass ich tatsächlich vor diesem bedeutenden Symbol der deutschen Geschichte stand.
Ein weiteres beeindruckendes Gebäude, das ich besichtigen durfte, war der Berliner Dom. Dieser prächtige Sakralbau beeindruckte mich nicht nur durch seine imposante Größe, sondern auch durch seine wunderschöne Kuppel und die kunstvollen Verzierungen. Der Blick von der Kuppel über Berlin war einfach unbezahlbar.
Auch das moderne Berlin hatte architektonisch einiges zu bieten. Ein Besuch des Sony Centers am Potsdamer Platz durfte natürlich nicht fehlen. Die futuristische Glas- und Stahlkonstruktion beeindruckte mich mit ihrer innovativen Formgebung und den vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten. Hier konnte man wirklich spüren, wie Berlin als Stadt der Kreativität und des Fortschritts lebt.
Natürlich durfte auch ein Gang entlang der East Side Gallery nicht fehlen. Die Überreste der Berliner Mauer, die von Künstlern aus aller Welt gestaltet wurden, waren nicht nur ein Symbol der Geschichte, sondern auch der Kunst. Ich war fasziniert von den unterschiedlichen Motiven und Botschaften, die die Murals transportierten.
Insgesamt war meine Klassenfahrt nach Berlin ein unvergessliches Erlebnis. Die Vielfalt der Gebäude und Sehenswürdigkeiten hat mich beeindruckt und inspiriert. Berlin ist wahrlich ein Schatzkästchen für jeden Architekturbegeisterten.
Felicitas, 18 Jahre
Meine erlebnisreiche Klassenfahrt nach Berlin
Yo Leute, ich möchte euch von meiner mega tollen Klassenfahrt nach Berlin erzählen! Wir hatten so viele spannende Sehenswürdigkeiten besucht und echt eine unvergessliche Zeit. Ich erzähle euch gerne, welche Orte mir besonders gut gefallen haben, obwohl ich mir ein bisschen mehr Action und Party gewünscht hätte.
Das Brandenburger Tor war einfach der Wahnsinn! So ein imposantes Bauwerk, das Geschichte atmet. Das war beeindruckend, direkt davor zu stehen.
Der Besuch des Fernsehturms in Berlin war auch super cool. Von dort oben hatten wir einen unglaublichen Ausblick über die ganze Stadt. Es war einfach faszinierend, die verschiedenen Stadtteile von oben zu betrachten.
Aber wisst ihr, was mir richtig gut gefallen hat? Der Besuch von Checkpoint Charlie. An diesem historischen Ort konnte man noch Teile der früheren Mauer sehen. Es war echt interessant, sich vorzustellen, wie das Leben in einer geteilten Stadt war.
Ehrlich gesagt, hätte ich aber gerne noch etwas mehr Zeit gehabt, um das Berliner Nachtleben zu erkunden. Die Stadt ist ja bekannt für coole Clubs und Bars, in denen man so richtig abfeiern kann. Leider hatten wir nicht viel Freizeit dafür und es gab einige Einschränkungen von den Lehrern.
Trotzdem hatten wir total viel Spaß. Mit meinen Freunden habe ich gelacht und wir haben einfach eine gute Zeit gehabt. Auch die Mädels aus unserer Klasse waren total begeistert. Es war toll, eine so gute Gemeinschaft zu haben.
Insgesamt war meine Klassenfahrt nach Berlin echt unvergesslich. Die Sehenswürdigkeiten haben mich echt beeindruckt und ich werde die Zeit mit meinen Freunden nie vergessen. Auch wenn ich gerne noch mehr gefeiert hätte, war Berlin einfach mega cool. Die Stadt hat einfach so viel Energie und ich bin mir sicher, dass ich irgendwann wieder zurückkomme, um noch mehr von Berlin zu entdecken.
Sebastian, 17 Jahre
Meine Klassenfahrt nach Berlin - Ein unvergessliches Abenteuer!
Hi ihr da draußen, ich muss euch erzählen, was ich auf meiner Klassenfahrt nach Berlin alles erlebt habe. Es war einfach der Hammer! Als 18-Jähriger Gymnasiast, der total auf Musik und kreative Orte abfährt, war die Stadt für mich wie das Paradies.
Schon als wir in der Hauptstadt angekommen sind, hat mich die Musikszene umgehauen. Überall konnte ich coole Clubs und Live-Bars finden, in denen Bands auftraten und die Tanzfläche zum Beben brachten. Da ich selbst in einer Band spiele, konnte ich meine Begeisterung kaum in Worte fassen. Berlin ist einfach ein Mekka für musikbegeisterte Menschen wie mich.
Natürlich haben wir auch die klassischen Sehenswürdigkeiten besucht, die Berlin zu bieten hat. Vom Brandenburger Tor über den Checkpoint Charlie bis hin zur East Side Gallery - ich hatte das Gefühl, dass ich in einem einzigen Rutsch durch die Geschichte der Stadt reise. Besonders beeindruckt hat mich aber die Atmosphäre an der East Side Gallery. Die bunten Graffiti-Kunstwerke auf der ehemaligen Berliner Mauer haben mich einfach umgehauen und ich habe stundenlang dort mit meinen Freunden verbracht, um Fotos zu machen und die detailreichen Bilder zu bewundern.
Ehrlich gesagt, wäre ich gerne noch länger in Berlin geblieben. Die Stadt hat einfach so viel zu bieten - von coolen Cafés und hippen Galerien bis hin zu alternativen Modegeschäften. An jeder Ecke gab es etwas Neues zu entdecken. Und wisst ihr was? Eine andere Schule war im gleichen Hotel wie wir untergebracht und ich muss sagen, die Mädchen dort waren echt heiß. Da hat man natürlich ein bisschen geflirtet und Spaß gehabt.
Die Klassenfahrt nach Berlin war für mich definitiv ein Highlight meiner Schulzeit. Ich werde die Erlebnisse und Eindrücke, die ich dort gesammelt habe, nie vergessen. Berlin hat mein Musikherz höher schlagen lassen und mich mit seinen kreativen Orten verzaubert. Es war einfach nur legendär!
So, das war's von mir, Jungs und Mädels. Ich hoffe, ich konnte euch ein bisschen von meiner Klassenfahrt nach Berlin mitreißen. Wenn ihr die Chance habt, diese Stadt auch mal zu besuchen, dann tut es! Ihr werdet es definitiv nicht bereuen.
Let's keep the music alive, Rock on!
Lukas, 18 Jahre
Die coolste Klassenfahrt nach Berlin aller Zeiten
Meine Klassenfahrt nach Berlin war der absolute Wahnsinn! So viele Eindrücke, so viel Geschichte, ich konnte es kaum fassen. Berlin - die Stadt mit unendlich vielen Geschichten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden.
Tag 1: Ankunft und erste Begegnung mit der Hauptstadt. Ich fühlte mich gleich ein wenig überwältigt von der Größe und dem Trubel. Meine Füße tappten unsicher über das Pflaster, während ich die Menschenmassen auf mich wirken ließ. Es war wie in einem Film.
Tag 2: Der momentane Höhepunkt meiner Reise - das Brandenburger Tor. Majestätisch und beeindruckend stand es vor mir, ein Symbol für Freiheit und Einheit. Ich fand es wahnisnn mir vorzustellen, wie viel Geschichte dieses Tor schon gesehen hatte, während ich nur ein kleiner Teil der Geschichte bin.
Tag 3: Der Besuch des DDR Museums. Hier konnte ich in eine vergangene Zeit eintauchen, wie in einem Gedankenspiel. Die alten Möbel, die grauen Kleidungsstücke und die engen Wohnverhältnisse ließen mich ein wenig beklemmt fühlen. Aber auch hier klopfte mein geschichtsbegeistertes Herz ein wenig lauter.
Tag 4: Die East Side Gallery. Ein buntes Meer von Kunstwerken auf der Mauer - ein Zeichen des Wandels und der Hoffnung. Mit zögerlichen Schritten ging ich an den Kunstwerken entlang, betrachtete jedes einzelne Bild mit ehrfürchtigem Staunen. Ich fühlte mich klein und doch irgendwie wichtig in diesem Moment.
Tag 5: Abschied nehmen von dieser Stadt voller Geschichte. Es fühlte sich an wie das Ende eines großartigen Buches, von dem niemand wirklich will, dass es zu Ende geht. Berlin, du hast mein Herz berührt, meine Leidenschaft für Geschichte noch einmal entfacht und meine Perspektive erweitert.
Juliane, 16 Jahre